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Immer mehr Menschen in Deutschland sind älter als 60 Jahre. Viele von ihnen sind gesund, aktiv und fit bis ins hohe Alter.

Für Kriminelle stellt die „Generation 60+“ aus unterschiedlichsten Gründen ein lohnendes Ziel dar. Fast immer haben sie es dabei auf die Ersparnisse der Seniorinnen und Senioren abgesehen. Mit perfiden Tricks missbrauchen Straftäter dabei deren Vertrauen, beispielsweise in die Polizei oder in ihre Familien. Oder sie nutzen die schnellen Veränderungen, die der technische Fortschritt vor allem im Bereich Computer und Internet mit sich bringt, gezielt aus. „Falsche Polizeibeamte“, „Enkeltrick“ oder Betrug beim Online-Banking sind nur einige der Maschen, mit denen Betrüger Straftaten zum Nachteil älterer Menschen begehen.

Aus Scham und manchmal auch aus Furcht gegenüber der eigenen Familie und entsprechenden Vorwürfen, dass sich „nun gezeigt habe, dass man nicht mehr allein wohnen könne“ erfolgt selbst im Nachhinein keine Strafanzeige.

Wir wollen mit diesem Projekt dazu beitragen, Informationen an die Betroffenen, aber auch an Angehörige sowie Dritten mit Kontakten zu den potentiellen Opfern, wie Bankmitarbeiter und Taxifahrer zu vermitteln.

Dieses Projekt ist ausdrücklich eine Ergänzung zu den auch im hiesigen Bereich tätigen Seniorensicherheitsberatern der Polizei und den durchgeführten Seniorensicherheitstagen.

Wir wollen diese Seite und den daraus abgeleiteten Flyer aktuell halten und insbesondere um aktuelle Erscheinungen des Trickbetruges ergänzen.

Hierbei sind wir auch auf Ihre Anregungen und aber auch auf Ihre materielle Unterstützung angewiesen. Nähe Informationen finden Sie unter Kontakt/Impressum.  Spendenquittungen werden erteilt.

Das Projekt wird gefördert durch das Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern, Alexandrinenstr. 1, 19055 Schwerin